Das Bauwerk stammt wohl wie
das Beamtenwohnhaus aus den 30er Jahren . Es
gibt zwei Zugänge, aber keine massiven Druckschutztüren, wie in den
Beobachtungsbunkern.
Der Bunker besteht aus zwei versetzt angeordneten Gängen mit
rechteckigem Querschnitt, jeweils ca. 20 m lang. In der Mitte ein
kleiner Nebenraum mit den Plumpsklos. Die Elektrik ist nach 1990 noch
mal erneuert worden.
Die zwei verrosteten Fahrräder waren bei Stromausfall für den Notbetrieb
der Belüftung zuständig. Mit dem Hochwasser 2002 ging die bis dahin intakte Anlage leider - im
wahrsten Sinne des Wortes - "den Bach runter".
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