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                   •  reichen Höhe und Stärke der Mauer noch für künftige Anforderungen
                   •  um das zu testen, bauten Fachleute der Technischen Hochschule in Aachen die Talsper-
                       re im Modell 1:30 nach und simulierten Belastungen, die höchstens alle 10.000 Jahre
                       erwartet werden
                   •  das Ergebnis: Mit einer Reihe technischer Veränderungen arbeitet die Talsperre Klin-
                       genberg auch noch zuverlässig, wenn die Weißeritz mit 225 Kubikmetern Wasser pro

                       Sekunde zu Tal rauscht.


                   •  die Baufirma Züblin beräumt ihre Baustelle auf der Wasserseite aufzuräumen
                   •  gerade wird der erste der vier großen Gitterkräne abgebaut - sie sind rund 50 m hoch
                   •  auch unter der Wasseroberfläche wird Ordnung gemacht
                   •  in den nächsten Wochen wird eine Firma auf den Talsperrengrund geschickt, um die

                       Kräuter zu mähen, die in den zwei Jahren gewachsen sind
                   •  wie das alles werden soll, ist auf der Ostseite der Mauer in Richtung Obercunnersdorf
                       bereits zu sehen
                   •  dort ist der Hang schon wieder aufgefüllt und eingeebnet worden.

                   •  parallel zu den Aufräumarbeiten der Bauleute bereitet der Betrieb Oberes Elbtal bei der

                       Landestalsperrenverwaltung den Probestau vor
                   •  dieser soll im Januar beginnen und bis zum Frühjahr dauern
                   •  hinter den Betonschichten beginnt jetzt der Einbau der Mess- und Regeltechnik - Diese
                       überwacht zum einen den Zustand der Staumauer, außerdem wird die Wassergüte lau-
                       fend kontrolliert



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